Björn-Carsten Höroldt
Chansons
In loser Folge möchte ich hier die Ergebnisse meiner Arbeit in meinem Kellerstudio veröffentlichen. Außerdem findet ihr hier ein paar alte Liveaufnahmen.
Viel Spaß beim Zuhören!
Das Stück ist über 20 Jahre alt und wird dennoch jedes Jahr wahrer. Der Song kommt in einem etwas rockigerem Gewand daher, mit zwei E-Gitarren, Bass uns Schlagzeug
und passend zum Thema einem Chor aus dem Computer!
Ein kleines Nonsens-Stück, das seinerzeit aus einer Juxlaune sehr spontan entstanden ist. Die Komposition ist, gelinde gesagt, schlicht, aber das Arrangement ist, wie ich finde, ganz witzig.
Abermals bin ich Heike für Ihre tolle zweite Stimme sehr dankbar!
Noch zu Schulzeiten schrieb ich dieses etwas melancholische Liebeslied, dessen mittelalterlisch-irischen Anklänge in der zweistimmigen Version (1000 Dank an Heike für die wunderschöne zweite Stimme) mit einer Solo-Ocarina besonders gut zur Geltung kommen.
Den Text des Liedes findet Ihr hier.
Während eines Kurzurlaubs an der Nordsee schrieb René dieses Gedicht und bat mich anschließend, es zu vertonen. Was in seinem Gedicht einfach die dritte Strophe war, wurde in meiner Vertonung zum Refrain und gab dem Werk auch gleich einen Titel.
Den Text des Liedes findet ihr hier.
Die erste Version dieses Liedes habe ich 1999 angesichts der allgemeinen Jahr-200-Weltuntergangspanik geschrieben. Aus ähnlichem Anlass habe ich es 2012 wieder hervorgekramt. Hier seht Ihr es als einfache "Wanderversion" live zur Gitarre gesungen. Eine "Studioversion" mit kompletter Band ist in Arbeit.
Den Text zum Lied findet ihr hier.
Die Melancholie und Wehmut, die aus diesem Gedicht der russischen Dichterin Marina Zwetajewna sprechen, brachten in mir sofort ein paar Saiten zum Klingen. Die Musik floss fast wie von selbst auf die Worte.
Lange nach meiner Zeit mit Swan Swan H habe ich hier die musikalische Grundidee von Hours recycelt. Die Aufnahme ist ein Livemitschnitt von 1996.